Bine ați venit pe blogul clasei a III-a D ,,MARIENKÄFERKLASSE" de la Școala Gimnazială ,,Mihai Eminescu” Arad!
Hallo, schön, dass du da bist!
Prof. înv. primar Hannelore Pribac
joi, 15 noiembrie 2012
luni, 12 noiembrie 2012
St. Martin von Tours
Der elfte November, Sankt
Martin
Trotz feuchter Kälter ziehen Kinderscharen
mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Sicherlich
haben sich schon viele gefragt woher diese Tradition der Martinszüge wohl
kommen mag. Oder ob, und wenn ja welche, es noch weitere althergebrachte
Bräuche an Sankt Martin gibt.
Am Martinstag erinnern wir an den Heiligen
Martin von Tours. Er wurde Anfang des vierten Jahrhunderts in Ungarn, in dem
damals zum römischen Weltreich gehörenden Sabaria geboren. Während seiner Zeit
als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er
Mönch und im Jahre 372 n. Chr. Bischof von Tours. Er verstarb 397 in Candes.
Seine Berühmtheit verdankt er folgender
Legende:
Es war in einer sehr kalten Nacht. Überall
lag hoher Schnee und Eiszapfen hingen von den Bäumen. Der römische Soldat
Martin ritt auf seinem Pferde an einen vor Kälte zitternden Bettler heran. Der
arme Mann saß im Schnee und hatte keine warme Kleidung. Der Bettler sah zu
Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte Sankt Martin mit seinem
Schwert seinen wärmenden Umhang. Die eine Hälfte überließ Martin dem armen
frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod. Als der Bettler sich
bedanken wollte, ritt Martin mit seinem Teil des Umhangs davon.
In alter Zeit hatte der Martini eine sehr
hohe Bedeutung und von den etlichen Traditionen haben einige bis in unsere Zeit
hinein überlebt. Am elften November endete im Mittelalter das bäuerliche Arbeitsjahr.
So wurden die Ernterträge verkauft und mit den Erlösen der jährliche Pachtzins
gezahlt. Es wurde Saatgut für das nächste Jahr und neues Vieh auf den Märkten
erstanden. Auf den Schlachtfesten gab es ein fröhliches Feiern, das wir heute
noch in der traditionellen Martinsgans oder den Martinswecken, Stutenkerlen und
Martinsbrezel wiederfinden.
Es begann auch die 40tägige Vorweihnachtliche
Fastenzeit, an die der heutige Karnevalsbeginn allerdings nur noch sehr schwach
zu erinnern vermag.
Die bei uns sehr beliebten Martinsumzüge mit
Laternen, großem Martinsfeuer und hoch zu Ross reitenden Sankt Martin finden
jedoch erst seit vergleichsweise geringer Zeit statt. Sie haben ihren Ursprung
im späten neunzehnten Jahrhundert und verbreiteten sich vom Rheinland aus. Als
Höhepunkt der Umzüge wird die Legende des Sankt Martins nachgestellt.
Das Erlebnis eines lodernden Feuers und die
leuchtenden Laternen zu einer langen Kette in der Dunkelheit aufgereiht ist für
Kinder immer wieder etwas ganz Besonderes.
Martin ist ein guter Mann
Martin ist ein guter Mann
hilft wo er nur helfen kann.
Sieht die Not der Armen
und lässt sich erbarmen.
So wie Martin möchte ich sein,
dass sich andere mit mir freun.
hilft wo er nur helfen kann.
Sieht die Not der Armen
und lässt sich erbarmen.
So wie Martin möchte ich sein,
dass sich andere mit mir freun.
vineri, 9 noiembrie 2012
Cerc pedagogic
Vineri, 16 noiembrie, copiii nu vor veni la școală. Învățătorii se vor întâlni la activitatea de cerc pedagogic.
Laternenfest 2012
Miercuri, 14 noiembrie, vom sărbători Laternenfest. Ne vom întâlni la ora 17.15 în curtea școlii, de unde vom porni spre biserică. Activitatea va dura aproximativ o oră.
Vă așteptăm cu drag!
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